ASTM A53 ERWStahlrohr istTyp Ein der A53-Spezifikation, hergestellt im Widerstandsschweißverfahren und ist sowohl in den Güteklassen A als auch B erhältlich.
Es eignet sich vor allem für mechanische und Druckanwendungen und wird häufig auch allgemein zur Förderung von Dampf, Wasser, Gas und Luft eingesetzt.
Die Vorteile von ERW-Stahlrohren, wie zniedriger PreisUndHohe Produktivitätmachen es zum Material der Wahl für viele industrielle Anwendungen.
Botop-Stahlist ein Hersteller und Lieferant hochwertiger geschweißter Kohlenstoffstahlrohre aus China sowie ein Händler für nahtlose Stahlrohre und bietet Ihnen eine breite Palette an Stahlrohrlösungen!
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ASTM A53/A53M umfasst die folgenden Typen und Güten:
Typ E: Elektrisch widerstandsgeschweißt, Güteklasse A und B.
Typ S: Nahtlos, Güteklasse A und B.
Typ F: Ofenstumpfgeschweißte, kontinuierlich geschweißte Güteklassen A und B.
Typ EUndTyp Ssind zwei weit verbreitete Rohrtypen.Im Gegensatz,Typ Fwird typischerweise für Rohre mit kleinerem Durchmesser verwendet.Aufgrund der Fortschritte in der Schweißtechnik wird diese Fertigungsmethode immer seltener eingesetzt.
Nenndurchmesser: DN 6 - 650 [NPS 1/8 - 26];
Außendurchmesser: 10,3 - 660 mm [0,405 - 26 Zoll];
Wandstärken- und Stahlrohrgewichtstabellen:
Flachendrohre können in Tabelle X2.2 eingesehen werden;
Gewinde- und Kupplungsrohre können in Tabelle X2.3 eingesehen werden.
ASTM A53 erlaubt auch die Bereitstellung von Rohren mit anderen Abmessungen, sofern das Rohr alle anderen Anforderungen dieser Spezifikation erfüllt.
ERWwird häufig zur Herstellung von runden, quadratischen und rechteckigen Kohlenstoff- und niedriglegierten Stahlrohren verwendet.
Die folgende Marke ist der Produktionsprozess für die Herstellungrundes ERW-Stahlrohr:
a) Materialvorbereitung: Ausgangsmaterial sind in der Regel warmgewalzte Stahlcoils.Diese Spulen werden zunächst abgeflacht und auf die erforderliche Breite geschert.
b) Umformen: Nach und nach wird das Band durch eine Reihe von Walzen zu einer offenen kreisförmigen Rohrstruktur geformt.Bei diesem Vorgang werden die Kanten des Bandes zur Vorbereitung des Schweißens nach und nach näher zusammengeführt.
c) Schweißen: Nach dem Formen der rohrförmigen Struktur werden die Kanten des Stahlbandes durch elektrischen Widerstand in der Schweißzone erhitzt.Ein Hochfrequenzstrom wird durch das Material geleitet und die durch den Widerstand erzeugte Wärme wird genutzt, um die Kanten bis zum Schmelzpunkt zu erhitzen und dann durch Druck miteinander zu verschweißen.
d) Entgraten: Nach dem Schweißen werden Schweißgrate (überschüssiges Metall beim Schweißen) von der Innen- und Außenseite des Rohrs entfernt, um eine glatte Oberfläche im Rohrinneren zu gewährleisten.
e) Größen- und Längeneinstellung: Nachdem das Schweißen und Entgraten abgeschlossen ist, werden die Rohre zur Maßkorrektur durch eine Kalibriermaschine geführt, um sicherzustellen, dass sie den genauen Durchmesser- und Rundheitsanforderungen entsprechen.Anschließend werden die Rohre auf vorgegebene Längen zugeschnitten.
f) Inspektion und Prüfung: Das Stahlrohr wird strengen Tests und Inspektionen unterzogen, einschließlich Ultraschallprüfung, hydrostatischer Prüfung usw., um sicherzustellen, dass die Qualität des Stahlrohrs den Standards und Spezifikationen entspricht.
g) Oberflächenbehandlung: Abschließend kann das Stahlrohr weiteren Behandlungen wie Feuerverzinkung, Lackierung oder anderen Oberflächenbehandlungen unterzogen werden, um zusätzlichen Korrosionsschutz und Ästhetik zu bieten.
Schweißnähte in Typ E oder Typ F, Güteklasse BDas Rohr muss nach dem Schweißen wärmebehandelt oder anderweitig behandelt werden, damit kein ungehärteter Martensit vorhanden ist.
Die Wärmebehandlungstemperatur muss mindestens betragen1000 °F [540 °C].
Beim Kaltausdehnen von Rohren darf die Ausdehnung nicht überschritten werden1,5 %des angegebenen Außendurchmessers des Rohres.
ADie fünf ElementeCu, Ni, Cr, Mo, UndVzusammen dürfen 1,00 % nicht überschreiten.
BFür jede Reduzierung um 0,01 % unter den festgelegten Kohlenstoffhöchstwert ist eine Erhöhung des Mangangehalts um 0,06 % über den festgelegten Höchstwert bis zu einem Höchstwert von 1,35 % zulässig.
CFür jede Reduzierung um 0,01 % unter den festgelegten Kohlenstoffhöchstwert ist eine Erhöhung des Mangangehalts um 0,06 % über den festgelegten Höchstwert bis zu einem Höchstwert von 1,65 % zulässig.
Zugeigenschaft
Aufführen | Einstufung | Klasse A | Note B |
Zugfestigkeit, min | MPa [psi] | 330 [48.000] | 415 [60.000] |
Streckgrenze, min | MPa [psi] | 205 [30.000] | 240 [35.000] |
Dehnung in 50 mm [2 Zoll] | Notiz | A,B | A,B |
Kein Tee: Die Mindestdehnung in 2 Zoll [50 mm] muss durch die folgende Gleichung bestimmt werden:
e = 625.000 [1940] A0,2/U0,9
e = Mindestdehnung in 2 Zoll oder 50 mm in Prozent, auf den nächsten Prozentwert gerundet
A = der kleinere Wert von 0,75 Zoll2[500 mm2] und die Querschnittsfläche der Zugprobe, berechnet unter Verwendung des angegebenen Außendurchmessers des Rohrs, oder der Nennbreite der Zugprobe und der angegebenen Wandstärke des Rohrs, wobei der berechnete Wert auf 0,01 gerundet wird In2 [1 mm2].
U=angegebene Mindestzugfestigkeit, psi [MPa].
Hinweis B: Siehe Tabelle X4.1 oder Tabelle
Biegetest
Für Rohre DN ≤ 50 [NPS ≤ 2] muss eine ausreichende Rohrlänge in der Lage sein, kalt um 90° um einen zylindrischen Dorn gebogen zu werden, dessen Durchmesser das Zwölffache des angegebenen Außendurchmessers des Rohrs beträgt, ohne dass dabei Risse entstehen beliebigen Teil und ohne Öffnen der Schweißnaht.
Doppelt extra stark(Gewichtsklasse:XXS) Rohre über DN 32 [NPS 1 1/4] müssen nicht dem Biegetest unterzogen werden.
Abflachungstest
Der Abflachungstest muss an geschweißten Rohren über DN 50 in extrastarkem Gewicht (XS) oder leichter durchgeführt werden.
Geeignet für Typ E, Klasse A und B;und Rohre vom Typ F, Klasse B.
Nahtlose Stahlrohre müssen nicht geprüft werden.
Testzeit
Bei allen Größen von Rohrleitungen vom Typ S, Typ E und Typ F der Klasse B muss der experimentelle Druck mindestens 5 Sekunden lang aufrechterhalten werden.
Der hydrostatische Test muss ohne Leckage durch die Schweißnaht oder den Rohrkörper durchgeführt werden.
Prüfdrücke
Glattendrohrmüssen hydrostatisch auf den in angegebenen anwendbaren Druck getestet werdenTabelle X2.2,
Mit Gewinde versehenes und gekoppeltes Rohrmüssen hydrostatisch auf den in angegebenen anwendbaren Druck getestet werdenTabelle X2.3.
Bei Stahlrohren mit DN ≤ 80 [NPS ≤ 80] darf der Prüfdruck 17,2 MPa nicht überschreiten;
Bei Stahlrohren mit DN > 80 [NPS > 80] darf der Prüfdruck 19,3 MPa nicht überschreiten;
Bei besonderen technischen Anforderungen können höhere Versuchsdrücke gewählt werden, dies erfordert jedoch eine Verhandlung zwischen Hersteller und Kunde.
Markierung
Wenn das Rohr hydrostatisch getestet wurde, sollte die Markierung darauf hinweisenPrüfungsangst.
Die folgenden Anforderungen gelten für Rohre der Klasse B vom Typ E und Typ F.
Für nahtlose Rohre gelten zusätzliche Anforderungen, die in diesem Dokument nicht behandelt werden.
Testmethoden
Rohre, die mit nicht-heißen Dehnungs- und Kontraktionsmaschinen hergestellt werden: DN ≥ 50 [NPS ≥ 2], dieSchweißnähteIn jedem Abschnitt des Rohrs muss eine zerstörungsfreie elektrische Prüfung bestanden werden, und die Prüfmethode muss mit der übereinstimmenE213, E273, E309 oder E570Standard.
ERW-Rohre, hergestellt mit einer Maschine zur Warmstreckreduzierung des Durchmessers: DN ≥ 50 [NPS ≥ 2]Jede SektionDas Rohr muss in seiner Gesamtheit durch eine zerstörungsfreie elektrische Prüfung vollständig geprüft werden, die in Übereinstimmung mit den Vorschriften erfolgen mussE213, E309, oderE570Standards.
Hinweis: Die Hot Stretch Expansion Diameter Machine ist eine Maschine, die Stahlrohre durch Walzen bei hohen Temperaturen kontinuierlich streckt und quetscht, um ihre Durchmesser und Wandstärken anzupassen.
Markierung
Wenn das Rohr einer zerstörungsfreien Prüfung unterzogen wurde, ist dies anzugebenNTEauf der Markierung.
Masse
±10 %.
Rohr DN ≤ 100 [NPS ≤ 4], als Charge gewogen.
Rohre DN > 100 [NPS > 4], einzeln gewogen.
Durchmesser
Bei Rohren mit einem DN ≤ 40 [NPS ≤ 1 1/2] darf die Abweichung des Außendurchmessers ±0,4 mm [1/64 Zoll] nicht überschreiten.
Bei Rohren mit einem DN ≥50 [NPS>2] darf die Abweichung des Außendurchmessers ±1 % nicht überschreiten.
Dicken
Die Mindestwandstärke darf nicht unterschritten werden87,5 %der angegebenen Wandstärke.
leichter als extrastarkes (XS) Gewicht:
a) Glattendrohre: 3,66–4,88 m [12–16 Fuß], nicht mehr als 5 % der Gesamtzahl.
b) doppelt zufällige Längen: ≥ 6,71 m [22 Fuß], minimale durchschnittliche Länge von 10,67 m [35 Fuß].
c) einzelne zufällige Längen: 4,88–6,71 m [16–22 Fuß], wobei nicht mehr als 5 % der Gesamtzahl der bereitgestellten Gewindelängen Verbindungsstücke sind (zwei miteinander verbundene Teile).
Extra starkes (XS) Gewicht oder schwerer: 3,66–6,71 m [12–22 Fuß], nicht mehr als 5 % der Gesamtlänge des Rohrs 1,83–3,66 m [6–12 Fuß].
Für ASTM A53 ist die Stahlrohroberfläche in Schwarz oder verzinkt erhältlich.
Schwarz: Stahlrohre ohne jegliche Oberflächenbehandlung, die normalerweise direkt nach dem Herstellungsprozess verkauft werden, für Anwendungen, bei denen keine zusätzliche Korrosionsbeständigkeit erforderlich ist.
Verzinkte Rohre sollten die entsprechenden Anforderungen erfüllen.
Verfahren
Die Zinkbeschichtung erfolgt innen und außen im Schmelztauchverfahren.
Rohmaterial
Das für die Beschichtung verwendete Zink muss eine beliebige Zinksorte sein, die den Anforderungen der Spezifikation entsprichtASTM B6.
Aussehen
Verzinkte Rohre müssen frei von unbeschichteten Bereichen, Luftblasen, Flussmittelablagerungen und groben Schlackeneinschlüssen sein.Klumpen, Beulen, Kügelchen oder große Mengen an Zinkablagerungen, die die bestimmungsgemäße Verwendung des Materials beeinträchtigen, sind nicht zulässig.
Gewicht mit verzinkter Beschichtung
Wird durch einen Schältest gemäß der Testmethode ASTM A90 bestimmt.
Das Beschichtungsgewicht sollte nicht weniger als 0,55 kg/m² [1,8 oz/ft²] betragen.
ASTM A53 ERW-Stahlrohrwird typischerweise in Anwendungen mit niedrigem bis mittlerem Druck eingesetzt, z. B. in der Kommunaltechnik, im Baugewerbe und bei mechanischen Strukturrohren.Zu den üblichen Einsatzszenarien gehört die Förderung von Wasser, Dampf, Luft und anderen Niederdruckflüssigkeiten.
Aufgrund ihrer guten Schweißbarkeit eignen sie sich für Umformvorgänge wie Wickeln, Biegen und Bördeln.