Führender Hersteller und Lieferant von Stahlrohren in China |

Wie werden sich die Stahlpreise im Laufe des neuen Jahres verändern?

Der Konsum hat sich 2023 deutlich erholt; in diesem Jahr wird ein weiterer Anstieg des Konsums durch den Konsum im Luxussegment und den Grenzverkehr erwartet. Bis dahin werden sich Einkommen und Konsumbereitschaft der Bevölkerung schrittweise verbessern, die Konsumpolitik wird weiter gefördert und der Konsum weiter ansteigen. Die Grundlage für die Erholung wird sich weiter festigen, was zur Stabilisierung des Konsums beitragen wird. Der Spotmarkt zeigte sich während der Feiertage stabil. In dieser Zeit herrschte eine abwartende Marktstimmung, und Händler waren weniger bereit, Vorräte anzulegen. Die Lagerbestände stiegen weiter an, und das Volumen der fünf wichtigsten Fertigproduktarten, die aufgrund der Feiertage zurückgehalten wurden, nahm zu. Der Markt eröffnete heute im Plus, was auf einen raschen Anstieg hindeutet. Der Markt wurde sofort aktiv. Die Preise für den Versand waren relativ hoch, der Trend zwischen den einzelnen Produktarten gab jedoch nach. Die Nachfrage nach Blech war etwas besser als die nachBaustoffeZu Beginn des neuen Jahres werden „rote Umschläge“ verteilt, und dieStahlmarktunterzieht sich einer weiteren größeren Anpassung.

Stahlproduktion

Am 29. Dezember veröffentlichte die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission den überarbeiteten „Leitfaden für die industrielle Strukturanpassung (Ausgabe 2024)“. Dieser umfasst sieben geförderte Stahlprodukte, 21 eingeschränkte Stahlprodukte und 28 auslaufende Stahlprodukte. Als wichtiges Instrument der makroökonomischen Steuerung wird die aktive Fiskalpolitik zur Effizienzsteigerung intensiviert und die Kombination verschiedener politischer Maßnahmen zur Förderung der wirtschaftlichen Erholung verstärkt. Die Steuervergünstigungen werden verbessert und die Steuerbelastung für Unternehmen gesenkt. Das Volumen der Sonderanleihen der Kommunen wird moderat erhöht, um die Ausweitung effektiver Investitionen zu fördern. Der Konsum ist ein nachhaltiger Motor für die Steigerung der Binnennachfrage und die wirtschaftliche Entwicklung. Kommunale fiskalische Maßnahmen wurden ergriffen, um den Konsum energisch anzukurbeln.

Der Caixin China Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe erreichte im Dezember einen Wert von 50,8 Punkten und lag damit 0,1 Prozentpunkte über dem Vormonat. Er befand sich somit den zweiten Monat in Folge im Wachstumsbereich. Produktion und Nachfrage im verarbeitenden Gewerbe beschleunigten sich leicht und erreichten ihre höchsten Werte seit Juni bzw. März 2023. Die aktuelle Inlands- und Auslandsnachfrage ist jedoch weiterhin unzureichend, und die Grundlage für die wirtschaftliche Erholung muss weiter gefestigt werden. Die Erholung des verarbeitenden Gewerbes schreitet weiter voran, die Nachfrage nach …Stahlprodukteist auf den Markt gekommen, und die Nachfrage nach gewickelten Blechen hat stetig zugenommen, was sich positiv auf die Preisentwicklung von gewickelten Blechen auswirkt.

Stahlpfahlrohr

Aus Kostensicht bei Kohle und Koks hat sich das Koksangebot erholt und ist höher als im gleichen Zeitraum zuvor.StahlwerkeDie Unternehmen haben erhebliche Verluste erlitten, und ihre Kaufabsichten sind schwach. Die Kokspreise geraten zunehmend unter Druck, wobei mit einer Erholung bzw. einem Rückgang zu rechnen ist. Im Januar könnten die Kokspreise nur geringfügig schwanken. Am 2. Januar senkten einige Stahlwerke in der Region Tangshan den Preis für nassgehärteten Koks um 100 Yuan/Tonne und den Preis für trockengehärteten Koks um 110 Yuan/Tonne. Diese Preissenkungen treten am 3. Januar 2024 um 0:00 Uhr in Kraft.

Die Sicherheitslage dürfte sich im Januar entspannt haben, und die heimische Kohleproduktion wird sich allmählich erholen. Gleichzeitig sind die Importe von Kokskohle weiterhin optimistisch, das Angebot an Kokskohle wird sich erholen, und die Kokskohlepreise stehen unter Druck. Wir müssen die Entwicklungen bei den Sicherheitskontrollen weiterhin aufmerksam verfolgen. Es ist zu erwarten, dass der Kokskohlemarkt schwanken und sich schwach entwickeln wird. Da der Markt jedoch bereits die Erwartungen an eine Verbesserung und einen Rückgang eingepreist hat, werden die Auswirkungen gering sein.Stahlpreise.

Die Anlieferungsmenge von Eisenerz könnte im Januar steigen, die inländische Erzproduktion dürfte jedoch stabil bleiben. Auf der Nachfrageseite wird ein weiterer Abwärtstrend bei der Roheisenproduktion erwartet, und einige Stahlwerke planen Wartungsarbeiten zum Jahresende. Angesichts des bevorstehenden Frühlingsfestes ist die Lagerauffüllung der Stahlwerke zum Jahresende von Bedeutung. Eine kurz vor dem Fest erfolgende Auffüllung könnte den Spotpreis stützen.

Das lockere Angebots- und Nachfrageverhältnis dürfte sich im Januar fortsetzen, die Lagerbestände in den Häfen steigen weiter an, und es herrscht derzeit Nebensaison. Schwache Realität und hohe Erwartungen stehen weiterhin im Konflikt, und die aktuellen makroökonomischen Faktoren beeinflussen die Marktstimmung maßgeblich. Insgesamt wird erwartet, dass die Mineralienpreise im Januar ihren Konsolidierungstrend fortsetzen.

Derzeit ist der Spotmarktpreis weitgehend stabil, nur wenige Unternehmen haben ihre Notierungen angehoben. Stahlhändler blicken optimistisch auf die weitere Entwicklung im neuen Jahr. Allerdings sind die aktuellen Kosten der Stahlwerke hoch, die Produktionsbereitschaft hat nachgelassen, und der Bestelldruck auf die Stahlwerke ist gering. Auch die Exporte von Rohstoffen aus dem Norden in den Süden sind im Vergleich zu den Vorjahren zurückgegangen, und die Stahlwerke sind im Allgemeinen zuversichtlicher, die Preise anheben zu können, was den Markttrend ankurbeln dürfte.
Aufgrund von Recherchen und umfassenden Analysen wird erwartet, dass sich der Gesamtmarkt in Kürze in einer Situation schwachen Angebots und schwacher Nachfrage, erhöhter makroökonomischer Erwartungen und starker Kostenstützung befinden wird. Die Stahlpreise könnten sich nach dem Tiefpunkt der Schwankung allmählich erholen und wieder steigen.


Veröffentlichungsdatum: 04.01.2024

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